Persönliches

Der Kalte Krieg tobte und ich wurde im britischen Sektor in Berlin geboren, nur zwanzig Meter entfernt vom sowjetischen Einflussgebiet. Danke Mama. Die Lebensmittelmarken verloren gerade an Gültigkeit, dennoch habe ich im Verlauf der ersten Jahre den Hunger kennengelernt. Diese Begegnung prägt mich bis heute. Die Welt ist trotzdem schön.

Amerika, Asien und auch Afrika waren Kontinente auf denen ich gewohnt und gearbeitet habe. Verrückte Geschichten aus diesen Zeiten gibt es viele und auch Fehler.
Den Satz zu glauben, bis das der Tod euch scheidet, war unzweifelhaft der Gravierendste.

Ich werde im Zuge der Zeit noch weitere Infos/Erfahrungen oder Erlebnisse veröffentlichen. Viel Spass beim Stöbern und Lesen. Und wenn das Eine oder Andere besonders gelungen erscheint, dann hinterlassen Sie einen Kommentar. Ich freue mich darauf.

Rückblick

2005 – Heaven knows them all, Kurzgeschichte für die Jackson Sun, Geschichte der deutschsprachigen Auswanderer Louisville/Tennessee

2009 – Der Beweis, Kurzgeschichte für eine Sammlung von Weihnachtsgeschichten

2010 – Der Himmel kennt nur eine Sprache, Roman verkauft an den Dreambook Verlag. Rückgabe der Rechte 2011 nach Verlagsaufgabe.

Weiterbildung 1998-2006:

Lyon, France – creation des images visuelles

Uni Würzburg – Lehrgang „Kreativ Schreiben“

Uni Duisburg – Seminar „Der Buchautor“

Louisville, USA – writing stories

Nashville, USA – creative writing

Sonstiges

Gebe Unterricht in kreativem Schreiben

Lektor bei der romansuche.de seit 2007 (die ursprüngliche Seite von Heike Prassel existiert leider nicht mehr)

Danksagung

Die meisten Bilder stammen von Willgard, die ihre wirklich phantastischen Bilder bei pixabay zur Verfügung stellt. Herzlichen Dank.

Eintrag 2023

Ich musste die Möglichkeit Kommentare zu hinterlassen, vorübergehend drastisch einschränken. Diese Seite richtet sich an Interessierte, die entweder gerne stöbern, oder an Verlage die gute Geschichten suchen.

Unter der Rubrik „Impressum“ ist eine Mail Adresse hinterlegt, unter der man mich jederzeit erreichen kann. Geht leider im Moment nicht anders.

persönliche Bemerkung

Mich erreichten mehrere Anfragen die nach diesem Symbol fragten. Ja, das ist ein Familienwappen und nein ich (darf) es nicht mal so eben mit Farbe befüllen. Das hätte eine Bedeutung wie mir Experten vermittelten. Sicher ist, es wurde verliehen von Katharina der Großen an meinen Urururopa für geleistete Dienste. Stichwort Bernsteinzimmer. Leider ist nicht mehr viel überliefert. Viele Dokumente darüber sind verschollen oder in den Kriegswirren verloren gegangen. Ich forsche weiter.